Artur-Werkstattverfahren

Das artur-Werkstattverfahren bringt Menschen mit Ideen und Initiativen sowie Orte mit Potential und Geschichte(n) zusammen, um in gemeinsamer Arbeit eine nachhaltig auf die Bedürfnisse der Beteiligten abgestimmte architektonische und städtebauliche Form zu finden. Die Formfindung geschieht auf der Grundlage sorgfältiger Grundlagenermittlung über alternative Leitmotive, die einerseits Abbild der inneren Architektur eines Projektes sind (Konstellationen, Nutzungsorganismus, Entwicklungsschritte), andererseits durch die Besonderheiten des Ortes in seiner Vielschichtigkeit (Topografie, Geologie, Klima, Geschichte) einen spezifischen Charakter erhalten.

 

Unter Hinzuziehung verschiedender Fachplaner werden Schritt für Schritt alle Ebenen und Dimensionen des Entwurfs von städtebaulichen Entwicklungsplanungen bis hin zu ausführungsbezogenen Detailfragen in Werkstätten bearbeitet und gemeinsam festgelegt. Das Werkstattverfahren bündelt die Planungskompetenz der Fachleute und bildet eine gemeinsame Plattform für entscheidungsgerichteten Dialog über das Projekt am Projekt.

 

Darüber hinaus macht es viel Spaß, Zeuge zu sein, wie das Projekt durch die Hände und Herzen der Beteiligten Gestalt annimmt!

Selber machen
Selber machen Ausgabe 91-92_2017_Seite 2[...]
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